Rechtsprechung
   OLG München, 16.05.1994 - 11 W 1462/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,4167
OLG München, 16.05.1994 - 11 W 1462/94 (https://dejure.org/1994,4167)
OLG München, Entscheidung vom 16.05.1994 - 11 W 1462/94 (https://dejure.org/1994,4167)
OLG München, Entscheidung vom 16. Mai 1994 - 11 W 1462/94 (https://dejure.org/1994,4167)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    ZPO § 406; ZSEG § 3 Abs. 1

Verfahrensgang

  • LG Kempten - 2 O 1517/89
  • OLG München, 16.05.1994 - 11 W 1462/94

Papierfundstellen

  • MDR 1994, 1050
  • Rpfleger 1995, 41
 
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Wird zitiert von ... (8)

  • OLG Stuttgart, 11.09.2007 - 10 W 23/07

    Sachverständigenvergütung: Anhörung im Beschwerdeverfahren über ein gegen den

    Der Senat teilt die mehrheitlich vertretene Auffassung, dass der Sachverständige für die gerichtlich erbetene Stellungnahme zu einem gegen ihn gerichteten Ablehnungsgesuch einer Partei grundsätzlich keine Entschädigung erhält, da die zu entschädigende Leistung des Sachverständigen in der schriftlichen oder mündlichen Erstattung des Gutachtens besteht (OLG Düsseldorf MDR 1994, 1050, OLG Köln, VersR 1995, 1508; OLG München MDR 1994, 1050).
  • OLG Celle, 22.01.2019 - 2 W 21/19

    Vergütungsansprüche des Sachverständigen für die Korrespondenz mit dem Gericht

    Deshalb hat ein Sachverständiger beispielsweise auch keinen Anspruch auf Erstattung des Aufwandes, den er für die Fertigung von Stellungnahmen zu einem gegen ihn gerichtetes Ablehnungsgesuch hat aufwenden müssen (vgl. OLG Koblenz MDR 2000, 416 [OLG Koblenz 08.12.1999 - 10 W 788/99] ; OLG München MDR 1994, 1050 [OLG München 16.05.1994 - 11 W 1462/94] ; OLG Düsseldorf RPfleger 1995, 41).
  • OLG Düsseldorf, 28.05.2019 - 10 W 16/19

    Beschwerde gegen die Festsetzung einer Sachverständigenvergütung

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats erhält der Sachverständige für die gerichtlich erbetene Stellungnahme zu einem gegen ihn gerichteten Ablehnungsgesuch einer Partei keine Vergütung (vgl. Senat MDR 1994, 1050; JurBüro 1984, 90; ebenso OLG München MDR 1994, 1050; OLG Koblenz MDR 2000, 416; KG MDR 2010, 719; OLG Celle, 2 W 171/12, Beschluss vom 28. Juni 2012).
  • LG Wiesbaden, 26.10.2006 - 10 OH 5/02

    Entschädigung für Stellungnahme zu Befangenheitsantrag?

    Eine verbreitete Auffassung billigt dem Sachverständigen für die Stellungnahme zu einem Ablehnungsantrag keine Vergütung zu (Zölle/ Greger, ZPO. 25.Aufl. § 413 Rn.. 1; OLG München, Beschl vom 16.05.1994, 11 W 1462/94; OLG Düsseldorf, JurBüro 1994, 90).
  • OLG Koblenz, 08.12.1999 - 10 W 788/99
    In Übereinstimmung mit der weitaus überwiegend in Rechtsprechung und Lehre vertretenen Ansicht gelangt auch der Senat zu dem Ergebnis, dass der Sachverständige für die gerichtlich erbetene Stellungnahme zu einem gegen ihn gerichteten Ablehnungsgesuch einer Partei keine Entschädigung aufgrund der Regelungen im ZSEG beanspruchen kann (vgl. u.a. OLG Köln, VersR 1995, 1508 f.; OLG Düsseldorf, MDR 1994, 1050; OLG München, MDR 1994, 1050 f.; Meyer/Höver, ZSEG, 20. Aufl., § 3 Rdn. 14.5 und Rdn. 43.7; Zöller, ZPO, 21. Aufl., § 413 Rdn.1; Hartmann, KostenG, 27. Aufl., § 1 ZSEG Rdn. 50; anderer Ansicht: OLG Frankfurt,,MDR 1993, 484).
  • OLG Düsseldorf, 30.04.2019 - 10 W 16/19
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats erhält der Sachverständige für die gerichtlich erbetene Stellungnahme zu einem gegen ihn gerichteten Ablehnungsgesuch einer Partei keine Vergütung (vgl. Senat MDR 1994, 1050 ; JurBüro 1984, 90 ; ebenso OLG München MDR 1994, 1050 ; OLG Koblenz MDR 2000, 416 ; KG MDR 2010, 719 ; OLG Celle, 2 W 171/12, Beschluss vom 28. Juni 2012).
  • LG Essen, 14.07.2005 - 17 O 187/01

    Kostenfrage bei Stellungnahme zum Ablehnungsgesuch

    Ein Sachverständiger ist für die gerichtlich erbetene Stellungnahme zu einem gegen ihn gerichteten Ablehnungsgesuch nicht zu entschädigen (vgl. Meyer/Höver/Bach, ZSEG, 21. Auflage, § 3 Rdnr. 14.5 und 43.7; OLG Düsseldorf und OLG München, beide in Rpfleger 1995, 41 = MDR 1994, 1050; OLG Koblenz, MDR 2000, 416).
  • OLG München, 03.07.2008 - 11 W 2846/06

    Vergütung bei Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit

    Nach der Rechtsprechung des Senats und herrschender Meinung ist der Sachverständige für die Stellungnahme zu dem gegen ihn gerichteten Ablehnungsgesuch aber nicht zu vergüten (Senat MDR 94, 1050; Meyer/Höver/Bach, JVEG, 23. Aufl., § 8 Rdnr. 39 m. w. N.).
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Rechtsprechung
   OLG Hamm, 08.11.1993 - 8 U 37/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,6806
OLG Hamm, 08.11.1993 - 8 U 37/93 (https://dejure.org/1993,6806)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08.11.1993 - 8 U 37/93 (https://dejure.org/1993,6806)
OLG Hamm, Entscheidung vom 08. November 1993 - 8 U 37/93 (https://dejure.org/1993,6806)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1995, 510
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • KG, 03.02.2016 - 3 UF 78/15

    Ehescheidungsverfahren: Ausländische Rechtshängigkeit als Verfahrenshindernis;

    Das Verfahrenshindernis der entgegenstehenden Rechtshängigkeit eines drittstaatlichen Gerichts wie das von der Ehefrau in der Schweiz anhängig gemachte Verfahren beurteilt sich - so zutreffend das Amtsgericht - nach § 113 Abs. 1 FamFG iVm § 261 Abs. 3 Nr. 1 ZPO analog, der von Amts wegen zu beachten ist (BGH, FamRZ 2008, 1409 Rn. 19; OLG Hamm, NJW-RR 1995, 510; OLG Celle FamRZ 1993, 439; OLGR Saarbrücken 2004, 467).

    Das Verfahrenshindernis der entgegenstehenden Rechtshängigkeit eines drittstaatlichen Gerichts beurteilt sich - wie ausgeführt - nach § 113 Abs. 1 FamFG iVm § 261 Abs. 3 Nr. 1 ZPO analog, der von Amts wegen zu beachten ist (BGH FamRZ 2008, 1409, Rn. 19; OLG Hamm NJW-RR 1995, 510; OLGR Saarbrücken 2004, 467).

  • OLG Schleswig, 15.02.2007 - 5 U 59/06

    Einwand der Rechtshängigkeit im Ausland und der Rechtskraft einer ausländischen

    Nach gefestigter Auffassung in Rechtssprechung und Schrifttum ist die anderweitige Rechtshängigkeit des Streitgegenstandes im Ausland für das innerstaatliche Verfahren nur beachtlich, wenn mit der Anerkennung der vom ausländischen Gericht zu treffenden Entscheidung zu rechnen ist, das heißt eine so genannte positive Anerkennungsprognose getroffen werden kann (BGH NJW 1986, 2195; EWiR 1985, 1015; FamRZ 1992, 1058; FamRZ 1994, 434; OLG Hamm NJW-RR 1995, 510; OLG Frankfurt MDR 1981, 237; Zöller-Geimer, 25. Aufl., IZPR Rdnr. 96; Geimer, Internationales Zivilverfahrensrecht, 3. Aufl., Rdnr. 2688; Schack, Internationales Zivilverfahrensrecht, 3. Aufl., Rdnr. 748; Nagel/Gottwald, Internationales Zivilprozessrecht, 5. Aufl., § 5 Rdnr. 215).
  • BGH, 15.12.1994 - III ZR 2/94

    Zulässigkeit einer Klage, wenn der Rechtsstreit an einem ausländischen Gericht

    Die Revision der Klägerin gegen das Urteil des 8. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Hamm vom 8. November 1993 - 8 U 37/93 - wird nicht angenommen.
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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 07.06.1994 - 12 W 112/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,6576
OLG Frankfurt, 07.06.1994 - 12 W 112/94 (https://dejure.org/1994,6576)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 07.06.1994 - 12 W 112/94 (https://dejure.org/1994,6576)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 07. Juni 1994 - 12 W 112/94 (https://dejure.org/1994,6576)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 91
    Gutachterkosten für Aufklärung eines Versicherungsbetrugs

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Haftpflichtversicherung; Gutachterkosten; Erstattungsfähigkeit der Kosten; Versicherungsbetrug

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    ZPO § 91

Papierfundstellen

  • VersR 1996, 122
 
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Wird zitiert von ... (9)

  • OLG Karlsruhe, 01.02.2005 - 15 W 44/04

    Prozesskosten: Voraussetzung für die Erstattungsfähigkeit eines vorgerichtlichen

    Vor Klageandrohung lässt sich ein Prozessbezug nach Auffassung des Senats in der Regel hingegen kaum feststellen (vgl. zur Bedeutung der Klageandrohung in derartigen Fällen BGH, a.a.O.; tendenziell anders in derartigen Fällen - Prozessbezug auch ohne Klageandrohung - OLG Frankfurt, Rechtspfleger 1980, 392, 393; OLG Frankfurt, Anwaltsblatt 1981, 114; OLG Frankfurt, VersR 1996, 122; OLG Köln, VersR 2004, 803; OLG Koblenz, NJW-RR 2004, 286).

    c) In der Rechtsprechung wird teilweise argumentiert, die Grundsätze über die Kostenerstattung von Privatgutachten seien großzügiger zu handhaben, wenn eine Haftpflichtversicherung bei der Regulierung von Verkehrsunfallschäden einen Betrugsverdacht hege (so wohl OLG Frankfurt, VersR 1996, 122 und OLG Stuttgart, Beschluss vom 22.06.2004 - 8 W 184/2004 -, AS. 184 ff).

  • OLG Frankfurt, 16.02.2009 - 12 W 11/09

    Kostenfestsetzung: Erstattungsfähigkeit der Kosten für ein privates

    Dies hat der erkennende Senat bereits in der Vergangenheit wiederholt ausgesprochen (OLG Frankfurt vom 7. Juni 1994, 12 W 112/94, Versicherungsrecht 1996, 122; Beschluss vom 5. August 1996, 12 W 114/96, OLGR Frankfurt 1996, 216 - Anschluss durch BGHZ 153, 235 -).
  • OLG Celle, 10.01.2011 - 2 W 8/11

    Ersatzfähigkeit der Kosten eines durch den Haftpflichtversicherer wegen des

    In seinem Urteil vom 14. Oktober 2008 (vgl. VersR 2009, 280, 281; vgl. auch BGH VersR 2008, 563, je m.w.N.) hat der Bundesgerichtshof für den Fall, in dem eine Haftpflichtversicherung wegen eines (angeblichen) Unfallgeschehens in Anspruch genommen worden ist und der insoweit mit dem Streitfall vergleichbar ist, ausgeführt: "Nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats und der Oberlandesgerichte wird nämlich eine die Erstattungsfähigkeit auslösende Prozessbezogenheit trotz Fehlens eines engen zeitlichen Zusammenhangs in den Fällen bejaht, in denen sich der Verdacht eines Versicherungsbetrugs aufdrängt, weil sich der Versicherer dann von vornherein auf einen Deckungsprozess einstellen muss (vgl. Senat, Beschluss vom 17. Dezember 2002 - VI ZB 56/02 - VersR 2003, 481, 482; KG JurBüro 1989, 813; OLG Brandenburg VersR 2006, 287, 288; OLG Frankfurt VersR 1996, 122; OLG Karlsruhe VersR 2004, 931, 932; OLG Köln VersR 2004, 803; OLG Hamburg JurBüro 1989, 819 und JurBüro 1991, 1105, 1106; OLG Hamm ZfS 2003, 145; OLG Koblenz VersR 2004, 933 und JurBüro 2006, 543 f., sowie die oben genannten Stimmen in der Literatur; a.A. OLG Karlsruhe JurBüro 2005, 656).
  • OLG Rostock, 22.12.2000 - 8 W 256/00

    Voraussetzungen für die Erstattungsfähigkeit der Kosten eines vor dem

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  • LG Stuttgart, 25.10.2018 - 19 T 337/18
    Deshalb sind diejenigen Aufwendungen, die veranlasst werden, bevor sich der Rechtsstreit einigermaßen konkret abzeichnet, nicht erstattungsfähig (vgl. OLG Bamberg, VersR 1981, 74 f.; JurBüro 1985, 617 OLG Bremen, VersR 1982, 362 OLG Frankfurt, VersR 1996, 122 OLGR 1998, 384; OLG Hamm, JurBüro 1992, 818 OLG München, JurBüro 1992, 172 MDR 1992, 415 f.; OLG Karlsruhe, VersR 1994, 1206 f.; OLG Koblenz, JurBüro 1989, 1701 f.; JurBüro 1991, 247 JurBüro 1994, 421 f.; JurBüro 1995, 36 f.; zfs 2002, 298; OLG Köln, Rechtspfleger 1990, 526; r+s 1994, 118; OLG Rostock, VersR 2001, 1534 f.; OLG Stuttgart, JurBüro 1985, 122 f.; VersR 2001, 1535 OLG Zweibrücken, JurBüro 1983, 1399).
  • OLG Köln, 26.02.1996 - 17 W 58/96

    Erfolgsaussichten einer Erinnerung gegen eine Kostenfestsetzung eines

    Anders als die Beschwerde unter Hinweis auf den Beschluß des Oberlandesgerichts Frankfurt vom 7. Juni 1994 - 12 W 112/94 -, VersR 1996, 122, geltend macht, können vorprozessuale Privatgutachterkosten eines Haftpflichtversicherers nicht schon deswegen den zu erstattenden Kosten eines nachfolgenden Haftpflichtprozesses zugerechnet werden, weil sie aufgewandt worden sind, um den Verdacht eines Versicherungsbetruges zu erhärten.
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Rechtsprechung
   OLG München, 08.12.1993 - 11 AR 16/93   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1993,7999
OLG München, 08.12.1993 - 11 AR 16/93 (https://dejure.org/1993,7999)
OLG München, Entscheidung vom 08.12.1993 - 11 AR 16/93 (https://dejure.org/1993,7999)
OLG München, Entscheidung vom 08. Dezember 1993 - 11 AR 16/93 (https://dejure.org/1993,7999)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • Rpfleger 1994, 316
  • ZUM 1995, 279
 
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Wird zitiert von ...

  • KG, 02.12.1997 - 1 W 6055/96
    Auch soweit daher die geltend gemachten Gebühren nicht ausschließlich durch das gerichtliche Verfahren veranlaßt worden sein müssen und die Festsetzung solcher Gebühren für zulässig erachtet wird, die in einem dem gerichtlichen Hauptsacheverfahren vorgeschalteten Verfahren entstanden sind, setzt deren Festsetzung in jedem Fall ein vorangegangenes gerichtliches Verfahren voraus (so für das Verfahren vor der Schiedsstelle für Urheberrechtsstreitfälle beim Deutschen Patentamt OLG München, JurBüro 1994, 604; für das arbeitsrechtliche Schlichtungsverfahren LAG Hamm, JurBüro 1989, 197).
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